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naturnahe Spezialitäten vom echten Engadinerschaf

Unser Team

 

Prisca Largiadèr
Sämi und Geno

Unsere Helfer

Valeria Largiadèr
Mauro Largiadèr

Unser Betrieb

Naturnahe Tierhaltung

Engadinerschaf-Zucht nach den Richtlinien der Pro Specie Rara

Im Jahre 2008 begannen wir mit der schrittweisen Umstellung von Milchvieh auf Schafhaltung.

Seit 2010 betreiben wir unsere Engadinerschaf-Zucht, mit rund 75 Auen, in der einmaligen Landschaft des Oberengadins. 
Die Widerstandsfähigkeit dieser problemlosen Tiere, sowie die Zutraulichkeit und den eigenständigen Charakter dieses Schafes begeisterten uns von Anfang an.

Wir streben nach einer naturnahen und tiergerechten Haltung, ohne Kraftfutter. Unsere Tiere verbringen die meiste Zeit auf der Weide und auf der Alp. Während der Wintermonate geniessen unsere Schafe den täglich frei zugänglichen Auslauf.

Zertifizierter Bio-Betrieb

Unser Betrieb ist seit 2011 Bio-Suisse zertifiziert.

Unser Betrieb verfügt über rund 20 ha Wiesen und Weideland, und wird nach den Richtlinien von Bio Suisse geführt und ist mit der Bio Knospe zertifiziert.

Wir achten auf eine nachhaltige und bodenschonende Bewirtschaftung. Die Wiesen werden sehr angepasst gedüngt, ausschliesslich mit Hofdünger.

Der Grossteil unserer Wiesen wird erst ab dem 15. Juli gemäht, wodurch blumenreiche Wiesen entstehen und Bodenbrütern, wie Braunkelchen und Wiesenlerche ihre Brut in aller Ruhe im hohen Gras aufzuziehen können. Zu diesem Zweck haben wir mit dem Amt für Natur und Umwelt (ANU) Graubünden einen mehrjährigen Vernetzungs-Vertrag abgeschlossen.

Sommerweide

Wir betreiben seit 2014 die Schafalp Gianduns-Griatschouls

Unsere Herde verbringt den Sommer auf unserer Alp Gianduns-Griatschouls hoch über S-chanf. Kräuterreiche Alpweiden, Sträucher und Bäume die Schutz vor Sonne und Regen gewähren, bieten optimale Bedingungen für eine naturnahe und tiergerechte Sömmerung.

Ständige Behirtung in Kombination mit Umtriebsweiden gewähren eine nachhaltige Nutzung. Unsere Alp weist zudem einen hohen BFF-Anteil (Biodiversitäts-Förderflächen) von 65% auf.